Monopol Schema
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  • Monopol

    • Allgemein

      • Festsetzung der Menge wie im Wettbewerb: GK = GE

      • Berechnen sie die Monopolmenge, den Preis und den Gewinn

        • gegeben sind Nachfragekurve und GK

        • Nachfragefunktion nach P auflösen

        • E = P*Q ausmultiplizieren

        • Ableiten ergibt GE

        • = GK setzen, Menge bestimmen

        • in Preisfunktion einsetzen und Preis bestimmen

        • Gewinn = P*Q-C

    • Aufschlagpreisbildung

      • Lerner Maß

      • Hohe Preiselastizität (z.B. ca -10 bei Supermärkten) = geringer Aufschlagpreis (ca 11%)

      • Geringe Preiselastizität (z.B. ca -3 bei Designerjeans) = hoher Aufschlagpreis (ca 50%)

      • Herelitung!? S.457

      • Der Produzent wird kein Q wählen, das im unelasitschen abs(E)<1 der Nachfragekurve liegt

        • S.458

      • Es gibt keine Angebotskurve

        • kein eindeutioge Beziehung zwischen Preis und Menge

        • je nach Nachfrage

          • 2 Mengen ein Preis
          • 2 Preise eine Menge
      • Supermarkt und Designerjeans

        • 10.2

        • höherer Preisaufschlag der Kioske heißt nicht automatisch höherer Gewinn

        • kleineres Verkaufsvolumen, höherer Fixkosten

    • Steuern

      • Um wie viel wird der Preis steigen, wenn Steuer t eingeführt wird, wenn E_D = -2?

        • GE = GK = 1

        • !F: Aufschlag = \frac{GK+t}{1-0,5}

          • um das Doppelte!
    • Preisregulierung

      • nochmal angucken! 10.4.2

      • kann anders als auf Wettbewerbsmarkt sinnvoll sein

    • 3 Faktoren für Monopolmacht eines Unternehmens

      1. Nachfrageelastizität des Marktes

        • Begrenzt nach oben

        • Beispiel
          keine Kartellbildung auf Getreidemarkt, weil hohe Marktelastizität im Ggs. zu Ölmarkt

      2. Anzahl der Unternehmen

      3. Verhalten der Unternehmen untereinander

    • Preisdiskriminierung

      1. Ersten Grades

        • Definition
          jedem Konsumenten wird der Reservationspreis abgenommen

        • Definition
          kann gut sein für Kunden, wenn auch nach unten hin neuen Käuferschichten Markt eröffnet wird

          • Beispiel
            Stipendien an Uni
        • Beispiel
          Rechtswanwälte

      2. Zweiten Grades

        • Definition
          Mengenrabatte

        • Definition
          basiert auf abnehmendem Grenznutzen

      3. Dritten Grades

        • Definition
          Einteilung der Käufer in Gruppen mit unterschiedlicher Nachfrageelastizität

        • Beispiel
          Senioren und Studenten oder Businessflieger und Touristen

        • Beispiel
          Formel für Preisbildung

          • !F: \frac{P_1}{P_2}=\frac{1+(1/E_2)}{1+(1/E_1)}
        • Beispiel: Wirtschaftliche Gründe für Coupons (11.1)

Monopol Schema

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